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JONGLIEREN - das Mehrzweck-Tool für unser Gehirn (eBook)

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€7,99
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Produktbeschreibung

1437-Buch-01-1698308335.jpgEs lohnt sich, mehr über das Jonglieren und dessen Wirkung auf das Gehirn zu wissen. Der Autor Stephan Ehlers beschäftigt sich hauptberuflich seit 30 Jahren mit dem Jonglieren und war schon immer davon überzeugt, dass während des Jonglierens unbewusst Prozesse im Gehirn angestoßen werden, die jedes Mal – ohne Ausnahme - zu einer positiven Grundstimmung führen, wenn man jongliert. Dieses „gute Gefühl“ hält auch nach dem Jonglieren an. Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung aus den letzten zehn bis fünfzehn Jahren können nun ziemlich genau belegen

  • warum Jonglieren im Gehirn wirkt
  • wo und wie Jonglieren im Gehirn wirkt
  • welche positiven Effekte konkret messbar sind.

Diese Themen werden in den ersten drei Kapiteln behandelt. Danach erfährt man, für wen sich das Jonglieren eignet, warum Jonglieren wirksam in Unternehmen eingesetzt werden kann und welche Jonglier-Lernsysteme beim Jonglieren-Lernen unterstützen können. Am Schluss findet man eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und man kann das Jonglieren mit drei Bällen selbst ausprobieren. >> LESEPROBE<<

INHALTSVERZEICHNIS

1.

WARUM wirkt Jonglieren im Gehirn?

11

1.1

Körperliche Aktivität fördert Kontrolle und Gedächtnis

14

1.2

Vernetzung der linken und rechten Gehirnhälfte

17

2.

WO und WIE wirkt Jonglieren im Gehirn?

19

2.1

Kommunikation zwischen Gehirnarealen und Gehirnregionen

19

2.2

Neurotransmitter und körperliche Aktivität

24

2.3

Neue Synapsen dank Bewegung

26

2.4

Wie kann Bewegung im Gehirn messen?

27

3.

WAS konkret sind die positiven Effekte des Jonglierens?

29

3.1

Verbesserung von Konzentration, Gedächtnis und Lernmotivation

29

3.2

Produktion neuer Nervenzellen

34

3.3

Vorbeugung von Alzheimer- und Demenkrankheiten

40

3.4

Training der exekutiven Funktionen

42

3.4.1

Bewegung zur kognitiven Steigerung der exekutiven Funktionen

46

3.5

Aktivierung von natürlicher Energie zur Förderung des Wohlbefindens

47

3.5.1

Im freien Spiel herausfinden, was geht = Potenzialerkennung der Leistung

51

3.6

Jonglieren bewirkt einen Dopaminschub

55

3.7.

Abbau von Stress

58

4.

WER sollte Jonglieren nutzen … und WARUM?

59

4.1

Kinder und Jugendliche

59

4.2

Erwachsene

60

4.3

Senioren

62

4.4

Jonglieren hat für alle Vorteile – egal in welchem Alter

63

5.

WAS hat Jonglieren mit den neun Stufen für Erfolg zu tun?

67

6.

WARUM ist Jonglieren als Tool für Führung und Veränderung nützlich?

71

6.1

Gemeinsamkeiten von Jonglieren & Führung

71

6.2.

Kommunikation mit sich selbst und anderen

72

6.3

Wiederentdeckung
von Lust auf Leistung

74

6.4

Umgang mit Schwierigkeiten

78

7.

WELCHE Jonglier-Lernsysteme gibt es?

83

7.1

REHORULI® - Jonglieren lernen mit Erfolgsgarantie

83

7.2

JOKOKO®- JOnglieren für bessere KOordination & KOgnition

87

8.

Drei Bälle jonglieren lernen - Schritt-für-Schritt-Anleitung

93


I nformationen zum Autor

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Stephan Ehlers ist Erfinder des Jonglier-Lernsysteme REHORULI® , das im Buchhandel in zwölf Sprachen erhältlich ist. Sein Buch “Jonglieren lernen mit Erfolgsgarantie” ist weltweit das einzige Jonglier-Lernbuch mit einer 100%-Geld-zurück-Garantie.und ist in deutsch, englisch und italienisch erhältlich. Wem es mit diesem Buch nicht gelingt, drei Bälle werfen und fangen zu lernen, kann das Buch an den Autor zurücksenden und bekommt sein Geld zu 100% zurückerstattet. Ehlers ist sowohl Experte für das Jonglieren als auch für Gehirn-Wissen. Er ist u.a. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für angewandte Neurodidaktik, Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) sowie Betreiber der Mediathek Gehirn-Wissen.de sowie des NeuroNewsletters Gehirn-Tipps.de.

Ehlers jonglierte mit Deutschlands namhaftesten Gehirnforscher. Prof. Dr. Gerald Hüther, Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer sowie Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth mussten bei ihm nicht nur das Jonglieren ausprobieren. Alle drei bestätigten ihm auch die positive Wirkung des Jonglierens für das Gehirn. Alle drei bestätigten ihm, dass Jonglieren beide Gehirnhälften trainiert, beim Lernen hilft und dass der Hipposcampus aktiviert und somit Konzentration und Gedächtnis unterstützt.

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